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 Agriturismo Le Colonne

Um uns

Unser Anwesen

Unser Agriturismo befindet sich in einer einzigartigen Lage, inmitten einer Hügellandschaft mit herrlichem Ausblick, der an klaren Tagen bis zu 100 km weit reicht, am Rande eines mehrere tausend Hektar großen Waldgebiets. Das Anwesen besteht aus vier unterschiedlich großen Gebäuden: Villa „Uccelliera“ von ca. 800 m² Größe, Villa „Giulia“ und „Sulle soglie del bosco“ von ca. 200 m² Größe, und schließlich das Chalet „Belvedere“ von ca. 120 m² Größe. In den ersten beiden Gebäuden, Uccelliera und Giulia, sind die Appartements des Agriturismo untergebracht, während die anderen Gebäude zu Wohnzwecken bzw. der landwirtschaftlichen Nutzung dienen.

Unser Agriturismo liegt an der antiken Seidenstraße, die von Lucca nach Florenz führt. Dieses Gebiet ist nicht nur dank seiner Nähe zu einigen der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Italiens beliebt, sondern auch wegen seiner unberührten Naturschönheiten.

Das Landgut besteht aus ca. 12 ha Fläche, die sich um die Gebäude herum erstrecken, sowie 11 ha, die bergseitig liegen. Zu diesen gehört ein ca. 5 ha großer Besitz inmitten des Waldgebietes an der Grenze zu Collodi inmitten einer märchenhaften Landschaft, dessen Name „Podere della Casetta del Valicone“ von dem nahegelegenen kleinen Flusslauf stammt.
Neben dem Gemüse- und Obstanbau für den Eigenverbrauch besteht unsere Haupttätigkeit aus dem Anbau von Oliven für die Herstellung von biologischem extranativem Olivenöl. Unser Besitz umfasst über 1000 Bäume, aus denen ca. 1000 Liter Öl pro Jahr gewonnen werden.

Der Inhaber des Landwirtschaftsbetriebs bin eigentlich ich, Sisto Firrao. Das „eigentlich“ soll ausdrücken, dass ich mir die Tätigkeit mit meinem Sohn Paolo teile: ich kümmere mich um die Unterkünfte, während Paolo für die landwirtschaftlichen Belange zuständig ist. Ich habe Ingenieurswissenschaften studiert und war als freier Dozent am Politecnico in Mailand tätig, sowie als Leiter und Geschäftsführer bedeutender Textilunternehmen wie Cotonificio Valle di Susa, Manifattura Rossari e Varzi, Tessili Sarde Associate u.a. Im Rentenalter habe ich mich in dieses Stückchen Paradies zurückgezogen, wo ich derzeit gemeinsam mit meinem Sohn Paolo unseren Agriturismo betreibe.

Der zweite im Gespann ist – wie gesagt – mein Sohn Paolo, der Rechtswissenschaften studiert hat, dem Beruf als Jurist jedoch nicht viel abgewinnen konnte. Anstatt sich zu hohe Verantwortung aufzubürden, zieht er es vor, sich die Welt anzusehen, sobald sich die Gelegenheit dazu bietet. Er produziert ein exzellentes Olivenöl, das direkt nach der Pressung seinen höchsten Geschmack entfaltet: während dieser Zeit gibt es bei uns besonders oft „Bruschetta“ (geröstetes Weißbrot mit Knoblauch, Tomaten und Olivenöl). Zu unserem Team gehört außerdem Morena, die Lebensgefährtin von Paolo, von einigen auch „Menora“ genannt, die Blumenfee. Das in allen Farben leuchtende Blütenmeer, mit dem unsere Gäste empfangen werden, wird von ihr gepflegt. Ebenfalls an Bord ist es auch meine Nichte Julia, verantwortlich für den Empfang und die Buchung und dann meine Enkelin Chakira ich meine Sekretärin genannt, aber ist eigentlich mein Chef.

Umgebung

Würde man um unseren Agriturismo verschiedene Kreise mit immer größerem Radius ziehen, befände sich in jedem Ring eine besondere Sehenswürdigkeit, sowohl im Hinblick auf Naturschönheiten und Kunstschätze als auch auf kulturelle Besonderheiten im Allgemeinen. Zunächst einmal genießt man bereits von Monte a Pescia, insbesondere aber von unserem Anwesen aus einen herrlichen Ausblick auf die Umgebung, von denen man einige auch als Abbildung auf der Internetseite sehen kann. Sehenswert ist zudem die romanische Landkirche San Bartolomeo. An der Straße in Richtung Pescia liegt das Kloster Colleviti aus dem Jahr 1496. In Pescia sollte man unbedingt die Kirche San Francesco mit Fresken aus dem 13. Jh. besichtigen, die Kirche Santi Stefano e Nicolao, die bis auf das Jahr 1068 zurückgeht, und den barocken Dom aus dem 18. Jh., ebenso wie das Vikarshaus aus dem 13. Jh. und die Kirche Madonna di Piè di Piazza aus dem Jahr 1447, die sich beide an der Piazza Mazzini befinden.

Erster Kreis, ca. 15 Kilometer Radius

Das Waldgebiet, in dem wir uns befinden, zieht sich bis nach Collodi hin, dem Ort der Geschichte von Pinocchio. Hier könnte man den Fuchs und die Katze antreffen, ebenso wie Wildschweine, Rehe und Damwild. Mit wirklich sehr viel Glück taucht möglicherweise für einen Moment auch die Blaue Fee auf. Auf der sog. Staatsstraße „Pesciatina“ kann man Collodi in wenigen Minuten mit dem Auto erreichen. Der Ort ist nicht nur aufgrund der weiter im Tal liegenden, eindrucksvollen Villa dei Garzoni mit ihrem berühmten Italienischen Garten sehenswert, sondern auch eines der wenigen, gut erhaltenen mittelalterlichen Bauerndörfer der Toskana. Neben der Ortschaft kann man den Pinocchio-Park mit den Werken bekannter Künstler besichtigen und in eines der vielen Restaurants in der Umgebung Collodis einkehren. Außer Collodi sind auch die nahegelegenen Ortsteile San Gennaro und Petrognano der Gemeinde Capannori für ihre außergewöhnlich schönen Landschaften berühmt.

In entgegengesetzter Richtung zu Collodi führt ein angenehmer Waldspaziergang nach Medicina, dem (von Colonne aus) ersten der sogenannten „Castella“. Dieser Name bezeichnet eine Gruppe mittelalterlicher Ortsteile, deren Besichtigung allein schon einen Besuch bei uns wert ist: die stimmungsvolle Atmosphäre dieser Orte versetzt alle, die ihn aufsuchen, in eine ganz besondere, vergangene Welt. Es gibt insgesamt 10 „Castella“: Pietrabuona, Vellano, Fibialla, Aramo, Medicina, San Quirico, Castelvecchio, Pontito, Stiappa und Sorana. Eine angemessene Beschreibung dieser märchenhaften Orte würde den Rahmen dieser kurzen Erläuterungen bei Weitem sprengen, und ihre gründliche Besichtigung würde weitaus länger dauern, als der bei uns geplante Urlaub. Man könnte sich z.B. für Castelvecchio entscheiden, wo jede Straßenecke und jeder Ausblick auf die Landschaft ein Gemälde ist, mit der Landkirche Pieve dei Santi Ansani e Tommaso, die erstmals im Jahr 879 erwähnt wurde und damit die älteste Kultstätte der Provinz Pistoia ist. Leider erschwert die riesige Anzahl historischer Gebäude in unserem Land die angemessene Instandhaltung aller Monumente, was trotz der durchgeführten Restaurierungsarbeiten auch für die Pieve gilt. Besonders beachtenswert sind das rätselhafte Gemälde in der Mitte der Fassade, um das sich viele Legenden ranken, die Krypta und der Glockenturm.

Auch über die anderen „Castella“ gäbe es noch viel zu schreiben, insbesondere über Sorana, wo laut den Landwirten aus der Gegend die besten Bohnen der Welt wachsen, mit Sicherheit jedoch die besten, die ich je gegessen haben, oder über Pontito mit den atemberaubenden Panoramen…doch wir dürfen in diesem ersten „Ring“ auch keinesfalls Montecarlo und Montecatini vergessen, zwei wunderschöne Urlaubsorte, die in max. 15-20 Autominuten erreichbar sind.

Montecarlo unterscheidet sich gänzlich von Collodi: während letzteres die einfache Toskana des Mittelalters verkörpert, weilten in Montecarlo die damaligen Herren, die auch ein hübsches kleines Theater errichteten, das „Teatro dei rassicurati“. Eine Beschreibung des Panoramas, das man von der Balustrade am zentralen Platz der Ortschaft gegenüber dem Dom genießt, erübrigt sich inzwischen, da in dieser Gegend der Toskana jeder Ort unvergleichliche Landschaftsausblicke bietet. Da es sich hier nicht um einen Reiseführer handelt, sondern um ein kleines Gespräch mit den Gästen unseres Agriturismo, möchte ich mich nicht mit der Beschreibung des herrlichen Doms oder der Burgfestung aufhalten, von der die Ritter aus Castruccio Castracani und Azzo Visconti am 23. September 1325 in die Schlacht von Altopascio gegen die Florentiner aufbrachen.

Unbedingt erwähnenswert ist hingegen Montecatini, das wichtigste Zentrum des Valdinievole, das bei normaler Verkehrslage in ca. 20 Minuten erreichbar ist. Es gehört zu den elegantesten und nobelsten Kurorten Italiens und zieht heute noch berühmte Persönlichkeiten aus aller Welt an. Seine bedeutende Vergangenheit zeigt sich an den imposanten Hotelgebäuden, den vielen Geschäften und der großen Anzahl an Unterkünften. Ein lebendiges Städtchen, das viele Freizeitmöglichkeiten und Veranstaltungen bietet und beliebtes Reiseziel aller, die heute noch an die Wunderkräfte der Kurbäder glauben, deren Wirkkraft infolge wissenschaftlicher Erkenntnisse vielleicht eingeschränkt, aber nie komplett widerlegt wurde.

Insbesondere möchte ich jedoch den hübschen Ortsteil Montecatini Alto erwähnen, der auch über eine kleine Standseilbahn erreichbar ist und an dessen Hauptplatz zahlreiche Restaurants zu einem entspannenden kulinarischen Genuss einladen.

Montecatini hat eine wunderschöne Umgebung; innerhalb unseres imaginären Rings von 15 km liegen z.B. die Ortschaft Buggiano, ein architektonisches Schmuckstück, sowie das Tal, das zur Burg Cozzile führt.

Zweiter Kreis, zwischen 15 und 35 Kilometern Radius

Pistoia, die Stadt der „Della Robbia“ bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten, unter anderem die Kanzel von Giovanni Pisano in der Kirche S. Andrea, die Kanzel von Guglielmo da Pisa in der Kirche San Giovanni Fuoricivitas, den Domplatz oder die „Piazzetta della Sala“ mit dem Löwenbrunnen. Da sie jedoch inmitten der großen Kunststädte Florenz, Lucca und Pisa liegt, wird ihr etwas weniger Beachtung geschenkt.

Sicherlich wird auch der „Padule di Fucecchio“ kurz hinter Montecatini Ihre Aufmerksamkeit erregen, eine besondere Sumpflandschaft, die an die Pomündung erinnert und deren Anblick von romantischer Schönheit ist. Sie dient als Lebensraum einiger vom Aussterben bedrohter Tierarten. Wer den Reitsport liebt, kann hier ausgiebige Ausritte unternehmen. Einer meiner Freunde, der in einem schönen Haus in Montecatini wohnte, hatte hier ein kleines Häuschen und zog es vor, den Großteil seiner Zeit in dieser herrlichen Gegend zu verbringen. Ein Spaziergang ist unbedingt empfehlenswert.

Lucca ist, wie Sie sicherlich bereits wissen, ein grandioses Kunstwerk, das viele Bewunderer hat. Jeder Winkel dieser Stadt ist wie ein Gemälde, zudem steckt sie voller Sehenswürdigkeiten, die es zu entdecken gilt. Da es müßig wäre, sie alle aufzuzählen, möchte ich hier lediglich die wunderschöne Kirche San Michele erwähnen, allein aus dem Grund, dass sie mich persönlich besonders beeindruckt hat. Etwas Besonderes ist außerdem die Radtour entlang der Stadtmauern, die ich in jungen Jahren des Öfteren mit einem Freund machte, sowie die Piazza Anfiteatro, wo ich oft bei einem Espresso in einem der Cafés die Morgenzeitung las. Die Hügellandschaft um Lucca beherbergt zahlreiche Patriziervillen von seltener Schönheit, die entlang der sog. „Strada delle Ville“ liegen, darunter die „Villa Mansi“, die zu bestimmten Öffnungszeiten auch besichtigt werden kann.

Ebenfalls innerhalb einer Reichweite von 35 km befinden sich die Garfagnana und der Abetone. Um sie zu erreichen, muss man allerdings kurvige Bergstraßen zurücklegen, weshalb die tatsächlich befahrenen Strecken zwischen 50 und 60 km betragen. Auch hier handelt es sich um wunderschöne Gegenden – aus Gründen der Durchführbarkeit sollte man sich allerdings für eine der beiden entscheiden. Unbedingt sehenswert ist in jedem Fall die „Ponte del Diavolo“ aus dem Jahr 1000, die an der Straße in Richtung Garfagnana liegt.

Dritter Ring, zwischen 35 und 80 Kilometern Radius

Das Gebiet außerhalb des zweiten Kreises ist überreich an Kunstschätzen, da hier Florenz, Pisa und die Versilia liegen, mit Livorno, dem Anfang der „Etruskerküste“ und ganz am Rande der 80 Kilometer der Stadt Volterra.

Pisa liegt ca. 54 Kilometer von Pescia entfernt und ist auf der Autobahn in 45 Minuten erreichbar. Es fällt mir ein wenig schwer, von dieser Stadt mit der „Piazza dei Miracoli“ zu sprechen, da sie weltberühmt ist, und ich möchte nicht wiederholen, was Ihnen ohnehin schon bekannt ist: der Dom, das Baptisterium usw. Es sei nur gesagt, dass Sie mit einem Tagesausflug all diese herrlichen Dinge sehen bzw. wiedersehen und gleichzeitig genießen können, in dieser Stadt, in der auch Galilei wohnte, der Begründer der modernen Wissenschaft und Symbol des italienischen Genies. Und am Ende des Tages bleibt sogar noch Platz für ein Bad im Swimmingpool!

Nun haben Sie möglicherweise genug von Kunstschätzen und herrlichen Naturlandschaften gehört und hätten Lust auf einen Tag am Meer: auch die Küste liegt nicht allzu weit entfernt: nach Viareggio sind es von Pescia aus ca. 50 km, von denen der Großteil aus Autobahn besteht, so dass Sie Ihr Ziel in ca. 45 Minuten erreichen. Perfekt für einen Tagesausflug, bei dem Sie gemütlich am Morgen starten können und abends vor Sonnenuntergang wieder zu Hause sind. Im Hinterland von Viareggio liegen zudem eine Reihe hübscher Ortschaften, wie z.B. Torre del Lago am „Lago di Massaciuccoli“, der einstige Wohnort von Puccini. Entlang der Küste finden sich einige der bekanntesten Badeorte der Versilia wie Camaiore, Pietrasanta und Forte dei Marmi, das ca. 62 Kilometer von Pescia entfernt liegt.

Nach Florenz sind es von Pescia aus ca. 60 Kilometer und es ist in einer Autobahnstunde erreichbar. Die nach Rom und Venedig meistbesuchte italienische Kunststadt spielte eine tragende Rolle nicht nur in der Geschichte Italiens, sondern auch in der Weltgeschichte. Die auf das dunkle Mittelalter folgende Epoche der Renaissance hatte in Florenz bzw. der Toskana ihren Ausgang und verbreitete sich von hier aus in alle Welt. Der wichtigste Aspekt aus touristischer Sicht ist die enorme Konzentration an Kultur- und Kunstschätzen und die stimmungsvolle Atmosphäre, die von ihren Mauern ausgeht. Es wäre müßig, die Schönheiten dieser Stadt am Arnoufer im Detail zu beschreiben. Empfehlenswert ist es jedoch, sich nicht zu lange z.B. auf der Piazza della Signoria aufzuhalten, um in jedem Fall den Uffizien einen Besuch abzustatten, einem der schönsten Museen der Welt.

Volterra strahlt eine besondere Faszination aus. Die Einzigartigkeit der Toskana besteht auch aus ihrem Facettenreichtum. Der Ort wurde auf den Ruinen einer Etruskerstadt errichtet. Sowohl die mittelalterliche Stadtmauer als auch die gesamte städtebauliche Struktur sind dank einer sorgfältigen Instandhaltung originalgetreu erhalten geblieben. Ein Besuch in Volterra ist ein unvergessliches Erlebnis. Die kleine Statue „Le ombre della sera“ im Etruskischen Museum ist Tausende von Jahren alt und wirkt gleichzeitig wie ein modernes Kunstwerk, z.B. von Manzù.

Volterra liegt eineinhalb Stunden von unserem Agriturismo entfernt, d.h. man kann es bequem in einem Tagesausflug erreichen. Entlang der Strecke über Pontedera und die Hügellandschaft bei Legoli kommt man durch zahlreiche malerische Dörfer, wie Palaia (mit der wunderschönen Landkirche Pieve di San Martino aus dem 13.Jh.), Castelfalfi (mit einem hübschen Golfplatz), Forcoli oder Montefoscoli, sowie durch einige der schönsten Landschaften der Toskana.

Vierter Kreis, über 80 Kilometer Radius

In der Toskana findet sich kein Fleckchen, in dem es nicht etwas zu bewundern oder zu besichtigen gäbe, daher vermehren sich die Sehenswürdigkeiten außerhalb des Radius von 80 Kilometer nur noch mehr. Siena liegt 130 Kilometer von Pescia entfernt, der letzte Ort der Cinque Terre, Monterosso, ca. 140 Kilometer. Noch etwas weiter ist es bis in die Maremma. In diesen Fällen ist ein Tagesausflug mit zwei Stunden An- und Rückfahrt verbunden und könnte, vor allem, wenn man einige der herrlichen Ortschaften z.B. der Maremma besichtigen möchte, etwas anstrengend werden, doch es lohnt sich allemal. Der Küstenabschnitt der Cinque Terre gilt zusammen mit der Amalfi-Küste als einer der schönsten Italiens: die atemberaubenden Panoramen üben eine universelle Faszination aus und zogen zahlreiche Persönlichkeiten der Kulturgeschichte in ihren Bann, darunter Shelley, Byron, Lawrence, Sem Benelli, Carducci und D’Annunzio. Daher wird der Golf von Lerici auch „Golf der Dichter“ genannt. Sicherlich unvergesslich ist ein Spaziergang direkt am Meer entlang der „Via dell’Amore“ zwischen Riomaggiore und Manarola, der herrliche Ausblicke auf diese wunderschöne Landschaft bietet, die von der Unesco zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Vor allem, wenn man ihn gemeinsam mit der Liebe seines Lebens geht: denn Schönheit ist immer auch Liebe.

Ihr Gastgeber wünscht Ihnen einen genussreichen Aufenthalt!

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